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Endlich ist es soweit!
Seit dem 01.01.2017 findest Du mich mit neuer Website, Blog und Portfolio unter

Doris Niestroj | Filz & Form.



Ich freue mich auf Deinen Besuch!
Doris Niestroj

P.S. die.waschkueche und dieser Blog werden von mir nicht mehr weitergeführt. Der Blog bleibt als Archiv erhalten.

Nu aba ma Tacheles

29. September 2009

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Ich habe das Gefühl, dass ich mit meinem letzten Post ein kleines Fass aufgemacht habe. Oder doch etwa gleich Pandorra's Büchse? O.K. leicht übertrieben, aber ich mach auch manchmal gerne einen auf Dramaqueen.

Es scheint mir jedenfalls, dass das Thema viele Frauen betrifft und auch ärgert. Was aber außerdem für mich zwischen einigen Eurer Zeilen geklungen hat, war Frustration. Frustration darüber, dass Frau ab einem bestimmten Alter für Arbeitgeber uninteressant wird. Meine Erfahrungen bestätigen das. Ich möchte allen Frauen wärmstens empfehlen, die kurz vor 40 sind und sich mit dem Gedanken tragen sich noch mal beruflich zu verändern dies vor Vollendung des 39. Lebensjahres zu tun. Danach wird es ungleich schwieriger.

Ich behaupte natürlich recht keck hier etwas, was niemals laut ausgesprochen werden würde, von wegen der political correctness, aber viele Unternehmer 1:1 denken und auch danach handeln. Nicht alle, es gibt auch rühmliche Ausnahmen. Wenn jemand die kennt, bitte hier nennen!

Ich erzähle mal meine Erfahrung und ich hoffe, dass ich dies recht kurz halten kann *stöhn*.

Ich habe eine lange Ausbildung hinter mich gebracht, die mich verdammt viel Geld gekostet hat, die mir sehr viel Spaß gemacht hat und die mein innigster Wunsch war. Der Wunsch Designer zu werden.

Ich habe mich auf dem 2. Bildungsweg Richtung Diplom Designer gerobbt. Meine Anfang im Bereich der Gestaltung begann als Schaufenstergestalterin, danach Fachabi für Gestaltung anschließend das Studium für Produktdesign. Meine Ausbildung dauerte 8 Jahre. Ich hab mich da richtig reingekniet, nicht links und nicht rechts geguckt und hatte meine Bestimmung gefunden.

Meine Zeugnisse, meine Referenzen und meine Projekte sprachen für mich. Kurz, ich war gut! So gut, dass ich mich nie lange mit Bewerbungen schreiben rumärgern mußte. Fünf Bewerbungen geschrieben, vier Vorstellungsgespräche, drei Angebote. "Boah", dachte ich, "so kann das weitergehen." Damals mit 24 Jahren.

Ging es aber nicht. 21 Jahre später

Bei meinem letzten Arbeitgeber ging mir aufgrund vieler Begebenheiten, die ich hier im Einzelnen nicht weiter erörtern möchte nach vier Jahre das erste Mal die Puste aus. Mittlerweile war ich so ein Mischwesen zwischen Innenarchitektin, Grafikdesigner, Produktdesigner und Marktingfachfrau geworden. Sozusagen die eierlegende Wollmilchsau. Für jeden etwas.

Ich war 41 Jahre alt unzufrieden und unglücklich und dachte:" Da muß noch mehr kommen als diese kleinkarierte Kinderkacke hier, das kann doch noch nicht alles gewesen sein!"

Ich hatte viele sehr gute Referenzen, viele interessante und verschiedene Jobs gemacht, viel gesehen, war im Großen und Ganzen weitesgehenst stressresistent und ich hatte Erfahrung. Erfahrung im Job und Erfahrung im Leben. Besonders wichtig für berufliche Kreativlinge, mir war bislang die Puste im gestalterischen Bereich noch nicht ausgegangen. Die Familienplanung war abgeschlossen. Mich haute also so schnell nix um. Ich war meiner Meinung nach also der Wunschkandidat für jeden Arbeitgeber.... dreimal ganz trocken gelacht.

Ich begann also aufgrund durchgehender Unzufriedenheit Bewerbungen zu schreiben. Äh, als die ersten Absagen kamen war ich irritiert. Erst hatte ich mich mit Überqualifizierung raugeredet, aber eigentlich entsprach ich zu 100% dem geforderten Profil. Was war los? Ich wurde immer kleinlauter. "Halloooooo Arbeitgeber, warum wollt ihr mich nicht?" Ich habe angerufen, nachgefragt. Es wurde um den heißen Brei geredet.

Das was ich bisher als mein berufliches Kapital angesehen hatte, wurde mir zum Verhängnis! Ich hatte Erfahrung und ich war definitiv zu alt. Weil man mir nicht mehr so schnell ein X für U vormachen konnte.Selbstbewußte Frauen über 40 die ihre eigene Meinung haben, wissen wo der Hase langläuft und dabei noch kreativ sind, geht gar nicht. Die hat "man" nicht im Griff, die kann "man " nicht mehr formen.

Also blieb ich zwangsläufig weitere 4 Jahre in einer Firma in der mir die Arbeit keinen Spaß mehr machte und das tägliche Mobbing seitens der Geschäftsführung und der Gesellschafter Standard war. Man wollte mich loswerden, man wollte frisches, "dummes" Blut. Ich war unbequem geworden.

Letztes Jahr habe ich das Handtuch geworfen. Kein Job der Welt ist es wert, dass man seine Gesundheit riskiert. Ich war nicht mehr ich.

Wohlgemut strunzte ich mit meinem Lebenslauf-Mäppchen ( Mäppchen ist gut. Das Ding ist ein halber Roman und 24 Seiten stark, wobei ich mich da schon sehr beschränke und kurz fasse.) zur Agentur für Arbeit. Tja, den Sachbearbeiter mochte ich nicht wirklich, er mich auch nicht. Grund s. o. Er sprach dann Tacheles mit mir, etwas was ich bereits dumpf geahnt hatte. Ich war schwer vermittelbar aufgrund meiner Qualifikationen, meiner Erfahrungen und meines Alters, sowie meines Geschlechtes. Punkt! "Ha,"dachte ich," Dir zeig ich's!"

Was dann kam war für mich richtig beschämend. Keiner wollte mich. Noch nicht mal ein Gespräch, auch wenn ich zu 100% zum geforderten Profil paßte. Und jetzt? Da packte mich die Wut, die hab ich immer noch und die werde ich auch behalten, daher habe ich mich dieses Jahr im April selbstständig gemacht. Es bewegt sich was und plötzlich sind genau die Qualifikationen, die mich auszeichnen und die mir als Arbeitssuchende ab 40 zum Verhängnis wurden, wieder gefragt.

Ich wollte schon einen Stellesuchanzeige mit dem Text aufgeben:

NIMM MICH!
BIN ALT UND BILLIG UND ÄUSSERST WILLIG.

So, hier möchte ich einfach mal abschließen und betonen, dass das meine persönlichen Erfahrungen sind und das dies nicht für jeden Berufszweig gelten muß. Aber im Bereich des Designs und des Kommunikationsmarkting hat man als Frau (Männer kann ich nicht beurteilen) ab einem bestimmten Alter einfach Probleme einen Job zu bekommen.

Aber auch hier gilt: AUSNAHMEN BESTÄTIGEN DIE REGEL.

Und Grün ist die Hoffnung! Daher heute ein Bild meiner grünen Filzkugelphase. Noch ein bißchen Fett dazu und ich könnte fast dem Joseph Beuys sein Erbe antreten! ;)

Ich hoffe, dass sich die Arbeitgeberdenke im Bezug auf Frauen über 40 als Arbeitnehmer bald ändern wird. Denn nicht Jede hat den Mut, alles hinzuschmeissen und sich selbstständig zu machen.
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EDIT mal wieder | Äh, ich wollte jetzt aber nicht mit meinem Schicksal hadern und auf hohem Niveau öffentlich jammern. Das war nur ein möglichst neutral geschriebener Erfahrungsbericht. Es ist halt ein Thema bei dem einem das Lachen im Hals stecken bleibt wenn es einen betrifft. Weil man nie für möglich gehalten hat, dass es einen irgendwann auch betreffen könnte.

Ich bin eigentlich glücklich und rundum mit mir und meiner Situation zufrieden, wie schon lange nicht mehr. Vielleicht hat auch meine Vorgeschichte, die viele von Euch teilen, erst zu diesem jetzigen Zustand geführt. Wer weiß?

Außerdem, Pastellino's Mann zeigt ja, dass es auch anders geht und das macht Hoffnung.
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Beleidigter Designer!

26. September 2009

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Ich bin beleidigt. Stockbeleidigt. Ich dachte, dieses Klischee/Vorurteil gäbe es nicht mehr. Aber es gibt immer noch Menschen, die glauben, dass sich Kreativität auch grundsätzlich im Äußeren eines Menschen und dort im Besonderen in der Kleidung manifestiert.

Ich wurde heute auf einem Medizincongress als für einen Designer zu konservativ gekleidet bezeichnet. Äh, ich weiß jetzt nicht was an einer klassischen 501 von Levis, einem weißem Hemd im Herrenschnitt und All Stars Converse konservativ ist? Klassisch und neutral o.k. das will ich auch, aber konservativ? Hallo, ich bin 45 Jahre alt und keine durchgeknallte 24 jährige mehr. Das war mal.

Dieser Jungunternehmer der mich da so anforschte hatte gerade eine junge, knackige Designerin von der FH eingestellt. Voll flippig, coole Klamotten und mit Dreadlocks und hat echt was drauf. So nach dem Motto:" Nach deiner Kleidung zu urteilen, du Langweilerische, kann man von dir das wohl nicht erwarten. Aber ich war ja so pfiffig und hab 'nen echt guten Fitsch mit meiner Jungedesignerin gemacht. Ich bin die coolste Sau im Schweinestall. "

Sorry, aber da war ich sehr, sehr, sehr tief in meiner Designerehre gekränkt. Um es kurz zu machen, mir platzte der Arsch.

Etwas pikiert monierte ich dann mit leicht gekräuselten Lippen:" Meine 22-jährige Berufserfahrung als Designerin hat mich gelehrt, dass das Äußere eines Menschen nicht unbedingt auf dessen Kreativität schließen läßt und das ca. 75% aller voll coolen Designtalente nach ca. 2 Jahren total ausgebrannt sind . Was bleibt sind Dreadlocks und abgefahrene Klamotten. Da bleib ich lieber bei meiner konservativen Look und verwende meine Kreativität nicht auf mein Äußeres, sondern für meine Kunden, gut und dauerhaft."

Was sagt uns das? Das es immer noch viel zu viele Menschen gibt, die andere nach ihrem Äußeren und nicht nach ihrer Persönlichkeit oder Fähigkeit beurteilen. Hätte ich ihm noch eine von meinen neuen Visitenkarten zustecken sollen mit den Worten: "Schätzchen, ruf mich an wenn die Dreadlocks nicht mehr locken!"

Blödmann das! Das mußte jetzt mal raus. So und aus diesem Anlass zeige ich Euch jetzt noch einen Produktentwurf im voll angesagten Old School-Langweil Look. :))))

So und jetzt chillt der konservative Designer im saubequemen Hauspolter in seinem Spießersessel vor dem Fernseher ab. Und soll ich Euch noch was aus der Welt der Designer veraten? Pssstttt, Designer bringt nicht das Christkind, nicht die gute Fee und ganz bestimmt nicht der Klapperstorch. Designer kommen wie alle anderen Menschen auf die Welt und sind grundsätzlich erstmal als völlig normale menschliche Lebewesen einzustufen. Und die, die am lautesten klappern, müßen nicht zwangsläufig auch die schönsten Klappern machen.








EDIT | Vielen Dank für Euren Zuspruch. Letztendlich habe ich mich auch nur kurz über diesen dummen Spruch geärgert was meine Kleiderwahl betrifft. Derartiges ficht mich auch nicht sonderlich an. Hat mich doch die Erfahrung gelehrt, dass Äußerlichkeiten nur der bloße Schein sind und das Menschen gerne Defizite hinter Äußerlichkeiten zu verstecken suchen.

Geärgert habe ich mich mehr über die selbstgefällige Oberflächlichkeit dieses Menschen. Genauso hätte ich zu ihm sagen können:" Wie, sie mickriges Jüngelchen haben eine europaweit agierende Firma innerhalb von 5 Jahren aus dem Boden gestampft? Wer hat denn ihnen dabei geholfen? Meister Zufall, Papas Geld?" Man hat es ihm nämlich auch nicht angesehen, dass er ein erfolgreicher Unternehmer ist. .. so what?
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Noch'n EDIT | Äh, ich hab so langsam das Gefühl, das Ihr mich falsch versteht. Ich will doch gar nicht auf dem Mädel und ihrem Kleiderstil rumhacken. ICH KENN DIE DOCH GAR NICHT!!!!! HILFEEEEEE!!!!!!!!

Ich mag flippige Kleider (menno bin selber jahrelang wie ein Paradiesvogel rumgelaufen) und Dreadlocks sind für mich völlig i.O., genauso wie Iro oder was weiß ich für 'ne Frisur. Jeder nach seiner Fasson!

Hallo, versteht mich nicht falsch.

Ich habe mich nur darüber geärgert wie sehr man nach seinem Äußeren beurteilt wird, mehr nicht. MAAAAMMMMAAAAAAAA!!!!!!!
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Merry Christmas

25. September 2009

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Mädels, in drei Monaten sind die Kerzen am Weihnachtsbaum zum ersten Mal erstrahlt. Der Weihnachtsbraten ist gegessen, die Geschenke sind ausgepackt, der erste Familienstress war da. Wochen des Plätzchenbackens, Einkaufsstress und der allgemeinen Dekorationswut sind heile über die Bühne gebracht. Man hat sich bereits zum 30. Mal gefragt, warum man sich eigentlich so einen sch.... Stress macht. Zum 64, 73. Mal hat Frau sich in den vergangenen 24 Stunden vorgenommen, nächstes Jahr alles ganz anders zu machen um doch wieder in die gewohnten Bahnen zu fallen...-naja, wem erzähl ich das, Ihr kennt es sicher zu Genüge.

Heute in drei Monaten ist ein Tag, der entweder ganz im engsten Familienkreis genossen wird oder an dem man über die Strassen Deutschlands hetzt um irgendwelche "Feiertags-Termine" zu absolvieren.

" Du Idiot, fahr endlich. Wenn die nicht Auto fahren können, sollen sie zu Hause bleiben....-naja war klar, Rentner mit Hut führt seine gebohnerte und gewienerte Blechkarre zu Weihnachten mal wieder aus. Kann er das nicht Nachts machen? Boah, ey TRAG DEINE BESCHEUERTE GROSSKOTZSCHROTTSCHÜSSEL doch um die Ecke." " Liebling, die Kinder". "Was für Kinder? Achso, unsere."

Ich wünsche Euch jetzt schon mal eine besinnliche Weihnachtszeit.

Das Bild ist Teil eines Adventskalenderentwurfes von mir, den ich bis heute nicht fertiggestellt habe. Er lief mir nur gerade eben über den Weg, naja eher über die Festplatte. Wie Ihr seht macht mein Kalender da weiter, wo alle anderen Kalender (und besonders hier seien die Kalender mit den nach Nichts schmeckenden Schokoladenfiguren inne drinne genannt) aufhören. Naja, vielleicht bekomme ich ihn ja mal fertig.

Und dann, grosses Indianerehrenwort, zeig ich ihn Euch!
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Ich wünsche Euch ein schönes Altweibersommerwochenende!
Liebe Grüsse






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Die rote Phase

24. September 2009

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... heute eine weitere künstlerisch imponierende Präsentation meiner ausgefeilten Filzkunst *hüstl* die zur Frage hat:" Was zum Teufel nochmal will Doris mit diesen ganzen verdammten bunten Filzkugeln anfangen?"

Wer sagt denn, dass Doris was damit anfängt?

Fortsetzung folgt.

Ich mach es ja soooooo spannend *giggel*, dabei ist die Lösung so einfach. Ihr denkt zuviel um drei Ecken! Vielleicht fällt es ja dem ein oder anderen ein (ausgenommen "Frauke Filz", die weiß es nämlich schon längst), BEVOR ich den Farbkreis geschlossen habe. ;)
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Es grüßt die Geheimniskrämerin, die jetzt filzen geht
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Eher unkonventionell...

23. September 2009

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... habe ich es bislang mit den eigenen Visitenkarten gehalten. Man könnte auch sagen:" Der Schuster hat die schlechtesten Schuhe." Meine Art, Kunden meine Erreichbarkeit statt mit Visitenkarte per "Post it" mitzuteilen, führte meist zur Belustigung und zu netten Gesprächen. Auf jeden Fall blieb ich im Gedächtnis - Die mit den ohne Visitenkarten.

Nun habe ich mich dem Strom der Masse gebeugt. Ich weiß nicht ob mir das entspricht. Ich glaube, sicherheitshalber führe ich weiterhin vollgebröselte Mini Post It's und einen kleckernden Tintenstift mit mir. Von wegen dem eigenwilligen Charme und der künstlerischen Freiheit. Schließlich erwarten Kunden schon etwas, wenn sie einen Designer zu sich einladen, der das Corporate Identity und Corporate Design ihrer Bude aufmöbeln soll.





Allerdings ob es gerade Post It statt Visitenkarten sind... :))))))
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Die, die jetzt auch Kärtchen mit betonter Lässigkeit verteilen kann
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Bilderkopierschutz

16. September 2009

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O.K., auf besonderen Wunsch hier ein Script für den Kopierschutz von Bildern. Schreibt folgendes in den Head Eures HTML-Codes der Blogvorlagenseite:


So und hier einen tollen Link zu einem prima Screenshot-Tool. Damit habe ich das obige Screenshot gemacht. Kostenlos und sofort einsatzbereit. O.K. das ist jetzt etwas umständlich. Es geht auch schneller an geschützte Bilder zu kommen.

Entweder im TEMP-Ordner des eigenen Computers nachschauen, da werden sie nämlich automatisch abgespeichert, trotz Schutz, oder einfach auf den Desktop ziehen - damit wäre dann das Screenshot-Tool auch hinfällig.

O.K. ich weiß, das war jetzt etwas boshaft! Was ich damit aber klar machen will:

Es gibt keinen wirklichen Kopierschutz im Internet!

Wer nicht möchte das seine Bilder kopiert werden, darf keine Bilder im Internet zeigen. Es ist einfach so. Die einzige Chance ist vielleicht noch, diese so klein zu brezeln, dass sie zumindest für den Druck nicht verwendbar sind. Der benötigt nämlich mindestens 300 dpi (dots per inch = 300 Punkte je Inch) als Auflösung. Der Bildschirm ist schon mit 72 dpi zufrieden.

Dennoch kann man damit im Internet weiter arbeiten. Oder aber man schreibt richtig dick seinen Namen über das Bild.

Sorry Mädels das ich Euch da einfach Eure Illusion nehmen muß. Wäre das Javascript sinnvoll gewesen und hätte einen totalen Kopierschutz garantiert, hätte ich die Zeitschrift gekauft. :)
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Es grüßt der Illusionenzerstörer
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Einkaufen....

15. September 2009

...ich sitze hier, zerbreche mir den Kopf was ich nächste Woche kochen soll um dafür eine Einkaufsliste zu schreiben. Mir fällt nichts ein. Ich weiß nicht was ich kochen soll. Jeden Tag Pfannkuchen oder Frikadellen ist ja wohl auch langweilig, oder?

GG isst übrigens alles, hauptsache gebraten und fettig. Wegen seiner könnte sogar noch das allmorgendliche Erdbeermarmeladenbrot gebraten werden. Ich seh schon es läuft wieder auf Frikadellen, Pfannengyros und Apfelpfannkuchen hinaus und was esse ich? Schon wieder Möhren?

Na, dann grübel ich mal weiter, die Geschäfte haben ja mittlerweile bis 20.00 Uhr auf. *seufz*

Es grüßt Doris


P.S. Hab ich eigentlich schon mal erwähnt das ich kein besonders großer Freund vom Einkaufen oder Shoppen bin und das ich zwar kochen kann, aber daran auch nicht viel Spaß habe? Nicht? Na, dann habe ich es hiermit getan.


EDIT | Vielen lieben Dank für Eure Vorschläge. Die reichen ja aus um ein Kochbuch zu schreiben mit dem Titel: Kochbuch für Bloggerinnen die mehr Zeit vor dem PC als im Haushalt verbringen :).

Ich hab es für die kommenden sieben Tage wieder geschafft. Nachdem ich mich stundenlang lustlos durch die Gääääääänge schlääääääppppte, zuvor in der Zeitschriftenecke Computermagazine kostenlos gelesen habe um bloß nicht einkaufen zu müssen, durfte ich nun feststellen, dass ich trotz Liste Knoblauch und Stricknadeln Gr. 4,5 vergaß. Dafür aber Sojasaucen in drei verschiedenen Geschmacksrichtungen überflüssigerweise mein eigen nenne und jetzt weiß, wie ich mit Javascript meine Bilder im Blog vor unerlaubtem Kopieren schützen kann.

Fragt sich allerdings, wer will meine Bilder überhaupt kopieren?



Noch'n EDIT | Aus aktuellen Anlass hier die Erklärung für den Begriff "Einen süssen Zahn haben" das sagt man bei uns, wenn man Jieper auf Süßes hat oder generell den Süßigkeiten verfallen ist. Wie ich jetzt darauf komme? Na, schaut Euch mal dieses Traum-Armband an, erinnert es nicht an Himbeerbonbons?
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Sie sind fort

14. September 2009

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Letzte Woche haben sie sich gesammelt. Jeden Morgen bevölkerten sie die Fernsehantennen. Konnten sich nicht recht entscheiden: "Soll'n wa, soll'n wa nich?"

Yepp, bei uns gibt es noch Fernsehantennen und die Post kommt noch via Brieftaube, telefoniert wird per Rauchzeichen und das Wasser wird jeden Morgen vom Dorfbrunnen geholt. Neulich haben wir die Elektrizität entdeckt und neuerdings wissen wir auch wie ein Plumpsklo funktioniert, wir müssen also nicht mehr für's "Geschäft" hinter Bäume verschwinden - wir hier auf dem Lande.




Wahrscheinlich haben sie ausgelost, wer den Anführer macht und hinterher Schläge bekommt, wenn sie sich verflogen haben. Eine arme Sau muss ja immer die Verantwortung tragen und hinterher als Prügelknabe herhalten, auch wenn die Entscheidungen von anderen getroffen wurden, warum sollte es bei Schwalbens anders sein als bei den Menschen?




Seit gestern ist endgültig Stille am dörflichen Himmel. Haben sie wohl einen Gutmütigen gefunden, der den Pattjackel mimt: "Los Mädels ab die Post!" Nochmal das Gefieder geschüttelt, urlaubsfein gemach - ich hab nix anzuziehen -, Köfferchen gepackt und ab in den Süden.

Guten Flug, schöne Zeit in Afrika, kommt heile an und bis nächstes Jahr, ich freu mich auf Euch!!!!

Die Zurückgebliebene , die nicht fliegen kann und auch nix anzuziehen hat.
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Bin ich jetzt Vintage?

12. September 2009

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Eher nicht, auch wenn ich ziemlich weiß angetüncht bin. Naja 9 Stunden streichen hinterlassen ihre Spuren. Sowohl körperlich, als auch farblich. Ich bin zwar nicht Vintage, aber ich fühle mich im Moment so und nu mach ich wohlverdientes Wochenende.



Vielleicht komme ich ja morgen mal wieder zum Nähen. Filzen ist mir mit meinen Hand-Arm-Schulterblessuren zu riskant. Schließlich habe ich noch minigens 30 gefühlte Quadratkilometer zu renovieren, tapezieren und streichen. Vom Putzen hinterher wollen wir mal nicht reden. DAS ist ja wohl selbstverständlich... :(((



Jetzt muß ich aber erst mal meine Streichutensilien fachmännisch reinigen. Das macht soviel Spaß wie nasse Füsse bei 10 Grad minus mitten in der Pampa ohne Aussicht auf eine wärmende Quelle.



Die Renovierkönigin par exellence wünscht Euch ein schönes Wochenende.

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Appetizer

10. September 2009

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... bald mehr.



Edit | Ne Frauke, keine Fotobox. Hier mal ein Blick nur für Dich hinter die Kulissen. Ein paar Scheinwerfer, eine Spiegelreflex, eine kleine Hohle und Photoshop. Das war's. ;) Achja und ein Stativ, hier nicht auf dem Foto dabei. Besonders empfehlenswert bei Produktfotografie.




Noch'n Edit | Es scheint ein Bedarf an Licht in deutschen Bloggerstuben zu herrschen. Bevor Ihr aber euren Geldbeutel öffnet, um ca. 200,00 Euro für zwei Lampen auszugeben, möchte ich Euch noch darauf hinweisen, dass diese Lampen definitiv NICHT das helle Bild oben schaffen. Dafür braucht man eine Profiblitzanlage, die bei weitem die 2.000,00 Euro Marke übersteigt.

Ich nutze die Lampen nur als Grundausleuchtung, da ich generell ohne den an der Kamera befindlichen Blitz arbeite. Den Rest muß Photoshop wuppen. Ohne dieses Programm würde ich auch nicht so schön belichtete Bilder bekommen. Hier könnt Ihr das Ursprungsfoto des obigen Fotos sehen. Unterschiede wie Tag und Nacht. Also, so ein paar Lämpchen reissen es nicht wirklich. Entweder man mogelt sich mit einem Bildbearbeitungsprogramm weiter, so wie ich oder man greift tief in die Tasche und investiert in eine ordentliche Blitzanlage, so wie ich nicht.





Und wer Probleme mit den Farben hat, das ist normal. Damit haben auch Profis Probleme. Besonders Rot und Schwarz werden immer wieder gerne genommen. Ich maskiere dann gezielt und arbeite die Farbe getrennt vom Rest des Bildes heraus. Das bedeutet aber viel Zeit und Geduld wenn alles einzeln maskiert werden muß, daher schmeiße ich in meinem Blog Produktfotos auch nicht wie Kamelle unters Volk, dafür habe ich einfach nicht die Zeit. Allerdings retuschiere ich auch nicht wie wild, sondern bearbeite meistens nur die Belichtung mit z.B. der Tonwertanpassung. Das was Ihr von mir an Fotos zu sehen bekommt ist tatsächlich auch so und nicht in Wirklichkeit ganz anders.

Übrigens, Rottöne und Pinktöne sind mit am Schlimmsten. Entweder fallen sie aus dem Bild oder kreischen mächtig vor sich hin oder sehen aus wie Blut.

Mein ehemaliger Job hat es mit sich gebracht, dass ich auf vielen Fotoshootings den nörgelnden und ständig umbriefenden Kunden zu mimen hatte. Hab ich natürlich nicht, aber ich habe sehr viel Einblicke bei den Profis bekommen und festgestellt ein Profi braucht für gute Fotos: Licht, Licht und nochmals Licht und eine funktionierende Blitzanlage. Natürlich habe ich die Herren (Komisch, ich hatte immer nur mit Fotografen zu tun) mit Fragen gelöchert.

Danke an das Fotostudio Grigoleit für die unerschöpfliche Langmut mich, meine neugierigen Fragen und unendlichen Kaspereien während tagelanger Shoots zu ertragen!!!!

Und die Moral von der Geschicht: Glaube keinem Foto nicht! ;)

Die Lampen findet Ihr übrigens hier.
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Köln im Zeichen der Punkte

7. September 2009

-Hm, tja eigentlich wollte ich in diesem Post schreiben, wie das Bloggertreffen war. Ich hab da nur ein Problem, mir fallen nicht die passenden Worte für diesen erlebnisreichen Tag ein. Echt nicht, ich bin ja sonst nicht um schlaue Sprüche verlegen, aber jetzt. Erschwerend kommt noch hinzu, dass ich inspiriert durch die Gespräche mit Frauke gestern unbedingt mein Projekt "Resteverwertung" fertigstellen wollte. Ende vom Lied: Wieder ein dickes Handgelenk und Schmerzen in der Hand. Also muß wieder Diclofenac her und das Schreibpensum am PC gedrosselt werden. Ich bin's sooooo leid.

Eins möchte ich noch zu dem Bloggertreffen sagen, der Kölner Dom, den wir zig Mal mit der Bimmelbahn umrundet haben, stand im Zeichen von Rot mit weißen Punkten. Ganz klarer Fall! Meine ganz persönliche Erkenntnis, Bloggerinnen schauen nicht durch die rosarote Brille, sondern durch die rote mit weißen Punkten ;).

Mit Fotos kann ich Euch auch nicht beglücken, ganz ehrlich ich hatte nicht wirklich Lust meine schwere Spiegelreflexkamera den ganzen Tag zu schleppen und ich hatte auch ein wenig Angst, dass ich die dölmer. So was kann ich nämlich richtig gut und das gute Stück ist mein Heiligtum, neben meiner Nähmaschine, dem PC und meinem Mann (fragt sich nur in welcher Reihenfolge... ;)). Ich habe mich dann mal dreist auf die Fotografierfreude der anderen 22 Bloggerinnen verlassen, die auch reichlich Fotos gemacht haben.

Was mich unwahrscheinlich fasziniert hat (das ist mir auch schon in Hamburg aufgefallen) war die Tatsache, dass 23 völlig fremde Mensche sich an einem Ort der Welt treffen und dann sage und schreibe 13 Stunden lag reden, reden, reden, lachen, lachen, lachen als würden sie sich bereits Ewigkeiten kennen. Interessant ist auch die Personenrotatin (so nenne ich das) also man hatte immer wechselnde Gesprächspartner, ähnlich wie bei einem Blind Date. Leider, leider war die Gruppe so gross, dass man sich nicht mit allen unterhalten konnte.

Übrigens Zwergenwelt, ich habe den Counter rausgenommen. Das Problem, dass Du bei mir hast, habe ich neuerdings leider bei Alpenschick, ich komme nicht mehr in Barbaras Blog rein. Wirklich schade. Also Barbara, wenn Du das hier liest, viele Grüsse in die Schweiz und ich hoffe, wir werden uns noch mal wiedersehen! Vermutlich habe ich die ein oder andere übersehen beim Blogbesuchen gestern, aber ich habe irgendwann völlig den Überblick verloren, wer jetzt zu welchem Blog gehört. Ach das ist schon ein witziges Erlebnis, die Menschen den Blogs zuzuordnen. Da hat man manchmal regelrechte Aha-Erlebnisse.

Besonders schön für mich als Filzerin, wenn auch derzeit eher im Standbymodus, war das Treffen auf eine andere sehr aktive Filzerin. Ich glaube, wir hätten uns totgequatscht, wenn wir die Gelegenheit gehabt hätten. Ich freue mich, wenn wir den neu geknüpften Kontakt vertiefen können, es schreit nach Wiederholung. Leider hatte die 3. Filzerin, auf die ich auch sehr gespannt war, eine Autopanne und konnte nicht kommen. Schade, ich hätte sie auch gerne kennengelernt.

Dank Malinjo's perfekter Organisation (wobei ich dazu sagen muß Mila hat Hamburg auch perfekt organisiert, ich war nur zu blöd) habe ich mich nur ein kleines bißchen verfahren. Ich konnte nicht glauben, dass es ein so großes Parkhaus in der Nähe eine Großstadt gibt, mit so einer kleinen Einfahrt, ganz versteckt in der Pampa. Daher habe ich dann nochmal ein paar Kreiselfahrten durch die umliegende Bottnik gemacht. Auch schön. Aber vielleicht hat sie es auch mit Absicht ausgewählt, damit ich Landei mich langsam an die grosse Stadt gewöhnen kann und nicht gleich einen Großstadtschock bekomme. Danke S. :))))

Klasse fand ich auch die Initiative von Zuckerperle. Das war das Erste was mir ins Auge stach, der von ihr gefertigte Bloggerbutton! Nach dem Motto: Will auch einen haben. Und natürlich mit Fliegenpilz! Sozusagen das Wappen diese Bloggertreffens. Vielen, vielen Danke nochmal Grit, für Deine Nachfrage abends im Parkhaus. Tut mir leid, dass Du dann falsch abgefahren bist. Meine Navi geruhte dann auch endlich mal, irgendwann den Weg anzusagen.

Vielen lieben Dank noch mal an Dich Karla für Dein Geschenk, sobald meine Hand wieder will werde ich die Rezepte übertragen. Die Pralinen haben den gestrigen Tag allerdings NICHT überstanden. Wäre auch ein Wunder bei mir. Ich war schon auf der Rückfahrt in Versuchung....

Um 1.45 Uhr nachts war ich dann endlich zuhause. Platt wie 'ne Natter, leicht stimmlädiert und mit runden Füssen. Außer ein lallendes :"Hallo Schatz, war gut, morgen mehr," habe ich nicht mehr rausgebracht. Ich bin hintenüber ins Bett gefallen, hab im Fallen noch das Licht löschen können und beim Aufschlag in die weichen Kissen war ich bereits eingeschlafen.

Wenn Ihr ein paar Fotos sehen wollt und noch andere Berichte lesen möchtet, hier eine Liste von einigen Bloggerinnen. Verzeiht, wenn ich den ein oder anderen vergesse. Ach noch etwas, seit nicht enttäuscht, wenn Ihr keine Personen auf den Bildern seht, wir hatten uns geeinigt keinen Menschen abzubilden.

Hier
Hier
Hier
Hier
Hier
Hier
Hier

und, und, und. Lest einfach mal die Kommentare bei den Post mit, dann entdeckt Ihr auch den Rest der Mädels

Einen schönen Wochenanfang wünscht Euch Doris
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P.S. Ich freue mich schon auf das nächste Bloggertreffen. Bitte überseht heute einfach mal ganz großzügig etwaige Schreibfehler. Danke!
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Einsam

5. September 2009

Ich Dussel ich, ich habe gestern auf einem Geburtstag die leckere Knoblauchsosse gegessen...-ich glaube, ich werde heute auf dem Bloggertreffen SEHR einsam sein. O.k. ich muß mich jetzt sputen, damit ich es noch pünktlich zum verabredeten Termin schaffe. Mädels, bringt 'ne Wäscheklammer für die Nase mit. Man, bin ich blöd. :(

Also, eins muß ich ja noch anmerken um 5.00 Uhr morgens aufstehen ist nichts für unsere kleine Doris.
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Bis nachher Doris
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Genialer Tipp!

4. September 2009

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Alle Mozilla Firefox User und Shopinhaber einer bestimmten Plattform die aufgrund einer gewissen, aber nicht unbedingt allseits geliebten Gestaltungsfreudigkeit an latenten Augenschmerzen leiden, können sich freuen. Es gibt da so etwas wie ein technisches Zewa Wisch und Weg für bunte Icons. Hier dieses Addon runterladen.

Es erscheint dann automatisch unter "Extras" aber nur bei Mozilla Firefox und heißt Adblock Plus- Einstellungen. Stören Euch drei große blaue quadratische Icons in Eurem Account? Kein Problem mit einem Klick ist alles weg. Mit der rechten Maustaste auf den Icon klicken, der weg soll und dann ganz unten im automatisch erscheinenden Kontextmenü "Benutzerdefiniert" anklicken und anschließend auf "Filter hinzufügen".

Ihr werdet es nicht glauben, auch die vielen anderen bunten Icons z.B. in der Menüleiste können so weggezaubert werden. Übrig bleibt nur die Schrift. Sehr erholsam für die Augen.

Keine Sorge, wenn Ihr wieder Icons im Shop wollt, einfach in "Extras" "Add on Plus" anklicken und in der Liste das entsprechende Häckchen entfernen.

Einfach nur genial das Add On!!!!!!! Funktioniert übrigens überall. Macht das Internet sehr aufgeräumt. ;) Viel Spaß beim Blocken. Der Fuchs ist schon klasse!
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Blockierende Grüsse von Doris
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P.S. Die generellen Funktionen werden dadurch nicht beeinträchtigt! Es handelt sich dabei aber nicht um den üblichen Pop up Blocker. Sondern mit diesem Tool kann man ganz gezielt Buntes, Wildes und Überflüssiges wegklicken und davon gibt es ja wohl reichlich im WorldWideWeb.
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Gedanken zur Technik

3. September 2009

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Nun, kennen einige von Euch dieses Bild seit Montag? Einige von Euch sicherlich...- das ganze technische Dilemma, als etwas anderes kann man es nicht bezeichnen, erinnert mich an den Telefonservice der Telekom oder an den Abholungsauftragservice buchen per Internet bei DHL. Auch da verschluckt sich das System ab und an mal ganz gerne *Hust, würg*.

Da heißt es Geduld haben und warten, warten, warten. Also warte ich noch mit der Eröffnung meines Shops bis das Grobe wieder funktioniert. Vielleicht erwische ich noch das Weihnachtsgeschäft. ;) Und dafür habe ich mir jetzt mal wieder Hand, Arm und Schulter lädiert.

Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt oder kurz, Murphy's Law. Manchmal sind es unerklärliche Dinge, die zu derartigen Ausfällen führen. Nicht immer nachvollziehbar, aber für ALLE Beteiligten ausgesprochen ärgerlich. Kompliziert auf jeden Fall, da sich diese Plattform zu einer äußerst komplexen, teilweise mit Funktionen überfrachteten Angelegenheit gemausert hat, wenn ich da an die Anfänge denke.

Doch besser back to the roots? Oder wehret den Anfängen? Less is more?

Nunja, dererlei Entscheidungen habe ich nicht zu treffen. Aber bis sich 502 Bad Gateway dann mal wieder geschlichen hat und ich mich shoptechnisch austoben kann, werde ich erst mal wieder Diclofenac schmieren. Auch dabei muß ich Geduld haben. Nicht unbedingt meine Königsdisziplin.
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Cheerio Doris
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