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Doris Niestroj

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Landliebe // Wo Tom herrscht

19. August 2014

Gestatten Tom. Kater Tom ist cool und bewohnt unseren Garten. Nein, falsch, Kater Tom BEWACHT unseren Garten. Dies macht er unentgeltlich, der Nachbarkater, wir sollten ihm dankbar dafür sein, auf ewig - findet Kater Tom. Sind wir auch ... dafür pflücken wir ihn auch gerne aus den Holunderbüschen, wenn er mal wieder zu hoch geklettert ist und nicht wieder runterfindet. Wir klauben ihn auch selbstverständlich aus der Buchenhecke, wenn er sich festgeklemmt hat und wir lassen ihn in Ruhe, wenn er von hoher Warte auf sein unser Reich herunterschaut. Das weiß er. Seit er als kleines Kätzchen auf seine besondere Art unseren Garten für sich entdeckt hat, hat er Narrenfreiheit bei mir. Sonst hat das keine Katze, ich bin nämlich nicht der allzugrosse Katzenfreund. 




Der eine fängt, der andere frißt

Tom gehört uns nicht, sondern dem Nachbarn.Tom ist anders als die anderen Katzen die unseren Garten gerne frequentieren. Tom ist eben Tom und so lasse ich ihn auf seinem Strohthron in Ruhe und beobachte ihn schmunzelnd , wie er den ganzen Tag dort oben ziemlich bräsig abhängt um des Nachts auf Mäusejagd zu gehen. Selbstredend die Mäuse aus unserem Stall - gottseidank. Die dekoriert er dann malerisch auf den umliegenden Mauern und Blacky, dass schwarze, schwere Katerungetüm vom anderen Nachbarn klaut sie heimlich. Ja, auch Blacky bewacht unseren Garten, den Teil mit den Beeten - der zugezogene, latent adipöse Schöngeist aus der Stadt. Aber der Stall, der gehört Tom, dem Pragmatiker und kastrierten Landkater.  

Übrigens, heute ist Weltschöpfungstag. Was das bedeutet könnt Ihr auf der Seite des WWF nachlesen.