Touch to much
Master Google spuckte auch recht schnell ein Rezept aus, welches mir zusagte. Schnell die entsprechenden Zutaten gekauft ... - drei Pakete Oreos. Davon zwei zum Verbacken und eins zum Probieren. Das habe ich dann auch getan, probiert, zwischen dem Probieren des Teiges und des Toppings .... anschließend war mir schlecht. Sehr schlecht. Also, es ist KEINE GUTE IDEE diese Cupcakes zu backen, währenddessen eine ganze Packung Oreos zu verdrücken und zusätzlich noch Geschmacksproben von Teig und Topping zu nehmen. Nein, das ist es bestimmt nicht!Gib dem Süßen Saures
Mein Fazit zu den Cupcakes, sehr gut essbar, jedoch schlecht schneidbar wegen des Kekses innen. Beim Topping habe ich noch ein paar Spritzer Zitrone hinzugefügt, ohne ging gar nicht. Nächstes Mal werde ich statt der Milch Orangensaft nehmen. Es braucht einfach etwas Säure sonst wird der Cupcake zu mächtig. Ich fand's nämlich arg süß. Allerdings zu einem Zeitpunkt, an dem ich bereits die Packung Oreo-Double verdrückt und einen nicht ganz unerheblichen Teil des Teiges wegprobiert hatte. Ich gehöre zu den Menschen, die sich mehr für den rohen Teig begeistern können, als für das Endprodukt. Glaubt es mir oder nicht, dieser Teig ist unwiderstehlich schokoladig!Shades of grey
Was ich anders machen würde? Die Oreokrümel nicht mehr unter das Topping mischen, sondern nur einen Teil drüberstreuen. Das Topping nahm eine etwas müde gräuliche Farbe an. Alles was die Farbe näher beschreibte, siedelt im Bereich des Unappetitlichen. Daher, aus optischen Gründen keine Krümel ins Topping sondern nur obendrauf.Das Rezept findet Ihr [ HIER ].