Angefangen am Dorfteich mit einer Feder von Martin der Gans, vorbei an einem Weidengreis - Blick zurück ins Tal.
Während die Einen schon wach sind, schlafen die Anderen noch und träumen honigsüße Träume von Blüten und Bienen und so...erst ab 12 Grad Celsius und längerer Sonneneinstrahlung werden die Bienchen wieder munter.
Der Kreuzweg. Ein alter Prozessionsweg im Wald.
Gesäumt von alten Gebetssteinen, die den Weg zum Kreuz begleiten.
Der 'Alte Postweg'. Scheppernd fuhren hier die Fuhrwerke in tief ausgegrabenen Furchen einen steilen Berg hinauf . Wie oft saß wohl die Annette von Droste- Hülshoff in einer der unbequemen Kutschen und rappelte ihren Verwandten in Bökendorf entgegen? Von ihr stammt die Novelle 'Die Judenbuche' mit der schon Generationen von Schülern gequält wurden. Die Novelle wurde von ihr nach einer wahren Begebenheit geschrieben. Die Geschichte hat sich in dem Dorf zugetragen, in dem ich lebe. Den 'Hexenbaum' hat sie wohl nicht mehr gekannt. Obwohl er sehr verwittert ist, wird er nicht mehr als 150 Jahre auf dem 'Buckel' haben.
Die Bruchte, die dem Tal den Namen gab. In früheren Zeiten sorgten Stauwerken dafür, dass diese Wiesen überschwemmt wurden, damit sie fruchtbar blieben. Heute nicht mehr als Schwemmwiesen genutzt. Die alten Stauwerke gibt es noch und manchmal bei viel Regen steht alles unter Wasser-ohne Stauwerke.
Blick ins Tal und ganz weit im Hintergrund streckt sich das Weserbergland am Horizont.
Blick vom Schmandberg Richtung Hinnenburg. Tatsächlich lebt dort noch ein Adelsgeschlecht hoch auf dem Berg in seinem barocken Schloss mit weitem Blick ins Land .
Aug in Aug mit dem wilden Tier-Körner sollen die Säue locken. Daneben ein Hochsitz für Waldi-die Kiste neben der Leiter, ausgestattet mit Welldach und Teppichboden. Herrchen residiert ganz oben, ohne Teppichboden aber mit Dach.
Mit einer Feder begann der Spaziergang mit einer Feder endet er.
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