Angstgegner Einhorn in kitschig

Da ist es! Ich habe eine Woche gebraucht um mich der einhörnschen Vollendung zu widmen. Aber von vorne. Im Sommer meldete ich mich für einen Filzkurs bei Filzkram an. Ihre Tiere haben es mir schon sehr lange angetan, 6-7 Jahre habe ich sie bereits im Visier. Ein bißchen Neid schwang immer mit dabei wenn sie mal wieder ein paar neue "Charakterköppe" zum Besten gab. Denn Edda/Gabi beherrscht die Technik des Tierefilzens. Ich nur so lala. Irgendwie hatte ich immer das Gefühl das ich es nicht wirklich richtig mache, das es besser geht, einfacher. Gehts auch. Letzte Woche Samstag durfte ich an einem Kurs von Filzkram teilnehmen. Der Kurs fand im Bergischen in der Werkstatt von Christiane Roth statt. 

 

Völlig falsch

Prompt kam ich zu spät. Während alle anderen Teilnehmerinnen bereits am Tiere Aufbauen waren, kam ich latent gehetzt um die Ecke ... . GPS ist auch nicht mehr das was es mal war. Vielleicht lags am Nebel, dass "Tussi" in ihrer kleinen, schwarzen Plastikbox  die Orientierung verloren hatte und mich nonchalant, aber ziemlich falsch durch die Pampa und Einbahnstrassen schickte. Irgendwann stand ich vor einer Hauswand und wußte instinktiv: "Hier bin ich falsch."

Es wurde gearbeitet

Kurze Rede, ne anders, lange Rede ne, lange Sinn, kurz gesinnt, sinnlos ... o.k. der Kurs war klasse, Gabi ist eine sehr aufmerksame und ziemlich gute, aber auch äußerst disziplinierte Kursleiterin - nix mit fröhlichen Dauer-Mädchengeplauder- wir haben sehr konzentriert gefilzt und die Ergebnisse aller Teilnehmer konnten sich am Ende wirklich sehen lassen. Und ich weiß jetzt, wie und womit man Tiere am Besten filzt.

War doch nur Spaß

Was habe ich gefilzt? Na war doch klar ein Einhorn ... ne, so klar war das nicht. Als ich mich beim Kurs anmeldete, juxte ich auf Gabis Blog rum, dass ich gerne ein Einhorn filzen will (ich, Einhorn ... ich mag keine Einhörner) am besten mit rosa Mähne. DAS sollte ein Spaß sein! Wohlgemerkt, sollte. Was macht Gabi - sich die Mühe und färbt extra für mich Schaflocken in rosa für die Mähne ein ... da hatte ich den Salat. Madam hatte sich wieder aus dem Fenster gehängt, Klappe nicht gehalten und durfte letzten Samstag mit den daraus entstandenen Konsequenzen zurechtkommen. Das ist das Ergebnis ... mein Mann war erschüttert.

Keine Frage des guten Geschmacks

Nun weiß ich wie das mit dem "Tiere filzen" geht und Anfragen für Schultüten mit Einhörner jagen mir nicht mehr den Angstschweiß auf die Stirn. Ich bin für die nächste Saison gewappnet! Und wer jetzt sagt, dass Einhorn sei  kitschig, der fliegt raus! Das ist doch nicht kitschig ... pfff ... oder doch? Hm, meint Ihr? Ehrlich??? Dann fragt mal Eure Töchter WAS wirklich  kitschig ist - so da habta! Nur noch die Glützerhufe fehlen ...

Hinter den Kulissen

Ich gebe zu, für mich sind meistens die gewährten Blicke hinter die Kulissen im Bloggerland die interessantesten. Nicht zwingend die gestylten Fotos, bei denen man sich denken kann, dass sie nicht unbedingt der Realität entsprechen. Gut, aber ich wollte hier keine Grundsatzdiskussion anzetteln, was man zeigen darf, kann, soll, möchte, sondern ich wollte mal einen Stück des waschkuechenvorhanges zur Seite schieben und Euch einen kleinen Einblick gewähren, wei bei mir die Fotos zustande kommen. Dafür brauchte ich einen Einsteiger ;).

Altes, geliebtes Schätzchen

Vorweg, meine Fotos sind kein Hexenwerk. Ich knipse fröhlich drauflos ... fast. Verwende nur das Standardobjektiv und eine über sieben Jahre alte, in Auflösung begriffene Kamera der Marke Pentax - das damalige Einsteigermodell die IST D - heutiger Restwert max. 100,00 Euro. 

Wiedererkennungswert

Vielen ist sicher schon aufgefallen, dass ich seit ca. 3 Jahren  immer wieder den gleichen Hintergrund verwende. Dabei handelt es sich um eine ausrangierte Tür aus einem verlassenen Haus. Grund für den immer wiederkehrenden Hintergrund ist ganz einfach, der Wiedererkennungswert. Auch anhand eines Fotos, wie es arrangiert und aufgebaut ist, erkennt man oft  das Unternehmen. Als ich mich für die Tür entschieden habe, hatte ich eine bestimmte Firmen- und Produktstrategie im Kopf, die aber in eine Sackgasse führte. Ich legte u.a. damit die.waschkueche für eine bestimmte Schiene fest in die ich gar nicht wollte. Jetzt bin ich klüger.

Die Tür mit Paketen und Reflektor

Ich kann auch anders

Ich bin nämlich kein Trachtenjodlerdingenskirchendingsbumsoktoberfestmünchen- begeisterte, die nur mit grauem und rotem Filz arbeiten kann, ausschließlich folkloristisch angehauchte Sachen macht, ein Faible für Enzian und Edelweiß hat, in den Bergen wohnt und ganz toll Zitter spielen und jodeln kann. Ey, ich komm vonna Nordseeküste!  Da rutschte die.waschkueche  nämlich rein, also nicht in die Nordsee sondern ins alpenländliche und es schien, dass ich dauerhaft und recht einseitig aufs Bajuwarische festgelegt werden würde.

Diese folkloristische Heimatdingenskirchensalpenvorlandgeschichte war ein Trend den ich vor 6 Jahren  aufgegriffen habe, mehr nicht. Mittlerweile ist er ja bis zum dorthinaus landlusttechnisch ausgenudelt.  Leider war der Türhintergrund da doch sehr zielführend mich dauerhaft in die Ecke "Heimatstyle" festzusetzen. Denn in dieser Phase wurde ausschließlich die Tür als Fotohintergrund verwendet, da sie auch aufgrund ihrer klassischen Bauart mit einer echten Rahmenfüllung, sehr gut zur Thematik paßte.  Das bedeutet nun wieder, dass sie -die Tür-, er -der Hintergrund- auch mit etwas in Verbindung gebracht wird, mit dem ich nicht ausschließlich in Verbindung gebracht werden möchte. 

Kleinvieh macht auch Mist

Sop, was Ihr hier jetzt gelesen habt, ist ein kleiner Exkurs ins Corporate Identity und Corporate Design eines "Unternehmens". Das sind einige Gedanken die dazu geführt haben, dass ich mich entschieden habe, meinen generellen Auftritt zu verändern. Ich mache es in kleinen Schritten, denn meine Zeit läßt derzeit einfach nur die Politik der kleinen Schritte zu.  Einige haben sicher schon das neue Logo entdeckt, dazu aber bald mehr.

Es geht auch ohne Photoshop

Das Problem bei der Tür war ausserdem, dass sie für manche Aufnahmen einfach zu schmal war, so dass ich mit Photoshop nacharbeiten mußte. Jetzt verrate ich Euch noch etwas, wenn ich es vermeiden kann bearbeite ich meine Fotos nicht wirklich. Bildbearbeitung kann nämlich extrem aufwendig sein. Ich versuche immer schon beim Fotoaufbau alles so einzurichten, dass ich allerhöchstens die Belichtung, Tonwertkurve und die Schärfe in Photoshop anzupassen brauche. Das dauert max. 5 Minuten pro Bild. Mehr nicht. Alles andere wird zu teuer. Rechnet doch mal, man bietet einen Schlüsselanhänger für 15,00 Euro brutto an und hampelt sich einen Bearbeitungswolf in Photoshop von über einer Stunde ... und dann sieht es irgendwie überbearbeitet aus und gibt das Produkt nicht mehr wirklich wieder.

Tiefer Griff ins Budget

Also habe ich mich nach langen Hin und Her dazu entschlossen, tiefer in die Tasche zu greifen  um mein Fotoequipment umzurüsten. Die Tür, die dauerhaft im Wohnzimmer Platz gefunden hatte, wurde entfernt (GöGa war glücklich) dafür fanden einige grosse Pakete den Weg in die.waschkueche. Inhalt: Ein Teleskop-Hintergrundsystem, Hintergrundkarton für die Hohle, Faltreflektor, Verpackung und Versand  ;). Beleuchtung (Tagesdauerlicht) habe ich ja bereits seit einigen Jahren. Von einem Blitzsystem sehe ich ab, das ist mir einfach zu teuer und für mich nicht wirklich notwendig. Dafür ist der Reflektor ein guter Griff gewesen, vorausgesetzt man bekommt ihn wieder kleingefaltet. Übrigens, eine Styroporplatte mit Alufolie  oder einer Rettungsdecke bezogen tut genauso ihre Dienste, ist aber ungleich sperriger bei der Lagerung. Fertige Reflektoren gibt es in den unterschiedlichsten Grössen. Ich habe mich für riesengross entschieden, da ich oft grosse Objekte habe. Beim richtigen Aussenlicht ersetzt er nämlich problemlos den etwas umständlichen Aufbau der Beleuchtung. Die Fliegenpilzschultüte mit der rosa Kappe z.B. ist ohne zusätzliches Licht, nur mit dem Reflektor ausgeleuchtet, fotografiert worden. Ich habe bei diesem Foto nur noch etwas an der Tonwertkurve gefummelt, etwas mehr Schärfe draufgesetzt, das wars. Dafür braucht man nicht zwingend Photoshop. Lightroom, Photopaint oder Gimp funktionieren ebenso, wenngleich wesentlich budgetschonender, vorausgesetzt die Arbeitsbedingungen stimmen von Anfang an.

In der schwarzen, runden Tasche befindet sich der Faltreflektor - wehe wenn ausgepackt. 

Noch steht die Tür. Davor wird aber schon der neue Hintergrund aufgebaut. 

Jupp, das ist der Faltreflektor. Eine Wissenschaft für sich und nichts für blankliegende Nerven, diesen wieder kleingefaltet in seine Tasche zu bekommen. 

Ihr seht  ... den weißen Stuhl. 

Die, die sich den weißen Stuhl fotografiert

Da ich weiterhin einen Wiedererkennungswert in meinen Bilder haben möchte und eine einheitliche Präsentation in meinem Shop möchte, einen rein weißen Hintergrund für meine Produkte aber zu emotionslos finde (das Stadium habe ich  zu Anfangszeiten durchgehechelt), habe ich mich entschlossen einen weißen Stuhl als Dauerdekoelement zu verwenden. Inwieweit ich dazudekoriere wird die Zukunft zeigen. Also zukünftig keine Tür mehr, dafür ein Stuhl.

So und jetzt habe ich es mal wieder geschafft einen Roman zu schreiben - ja, hier bei mir muß man gerne lesen wollen. Was ich vergessen habe, weiterer Vorteil des ganzen Geraffels ist, dass es problemlos weggepackt werden kann, ging mit der Tür nicht.

Reichlich genervt

So und nachdem wir den Fehler vom 06.09.2013 gefunden haben (es war der Router und nicht die Leitung), hat heute mein PC bechlossen keine Tabs neben dem einen Tab zu öffnen. Genauso, wie er beschlossen hat Programme nur noch dann zu öffnen, wenn es ihm genehm ist und dies ist eher selten. Bei Pinterest z.B. ist er der Meinung, dass das zuerst geöffnete Bild soooo schön ist, dass er es selbsttätig immer wieder öffnet, egal wie oft ich es schließe. Wobei das bei allen anderen Programmen auch der Fall ist. Sobald ich einen neuen Tab aufmachen oder zurückgehen will, schiebt sich immer der zuerst geöffnete Tab nach vorne.

Da der Virenscanner (und dabei handelt es sich sogar um einen teuer bezahlten, der täglich updatet) nichts anzeigt, eine Systemherstellung auch nicht von Erfolg gekrönt war, werde ich voraussichtlich, sofern die morgige Fernwartung mit dem uns betreuenden IT-Unternehmen nichts bringt, den PC abklemmen und wegbringen müssen. Ich befürchte, dass die Festplatte, aus welchen Gründen auch immer, 'nen Tick weg hat. 

Sollte ich eine neue Festplatte bekommen, hoffe ich nicht alle Programme neu aufspielen zu müssen.Denn mit der Adobe Suite ist das immer ein Hickhack mit dem Deaktivieren und Aktivieren ... dann klappts nicht, dann muß man bei Adobe anrufen, dann hängt man .... .

Aber das mit dem Filz und der waschkueche ist ja alles mehr oder weniger Vergnügen. Dass wirklich größte Problem ist, dass mein PC in unserem Unternehmen der Haupt PC ist, wir nächstes Wochenende mit unserer Brot- und Butterfirma auf einer Fachmesse ausstellen und sofern der PC abgeklemmt werden muß, wir nicht mehr auf unsere Kunden- und Firmendaten zugreifen können und ich nicht mehr, wie geplant, die Internetseite auf Vordermann bringen kann. ICH BIN BEGEISTERT!!!!! Ich könnte auch schreiben, ich bin megaangepißt, aber das verkneife ich mir ... Glück im Unglück, wir haben eine automatische Sicherung via WLAN ... jetzt versteht man vielleicht auch, warum ich vorgestern Panik geschoben habe weil die DSL-Leitung nicht funktionierte. Keine Leitung, kein WLAN keine automatsiche Datensicherung. 

Wir haben derzeit so etwas wie eine Serie. Nichts Großes aber täglich geht irgendetwas kaputt und das seit einer Woche jeden Tag. Nein, ich bin nicht esoterisch veranlagt und ich glaube auch nicht an solche Dinge aber seltsam ist die Häufung der Disfunktionen diverser elektronischer und mechanischer Geräte schon.

So und jetzt bin ich gespannt, ob ich diesen Text abspeichern und veröffentlichen kann. Danach werde ich ich laufen und hoffe dabei ein wenig Dampf ablassen zu können.

Zwangspause-WICHTIGE INFO!!!

die.waschkueche ist derzeit aufgrund einer technischen Störung nicht am Netz. Unsere DSL-Leitung funktioniert seit gestern 05.09.2013 nicht mehr, so dass ich weder E-Mails abrufen, noch meinen Shop oder Blog betreuen kann, geschweige denn via Festnetz telefonieren kann. Wir warten auf die Telekom und hoffen (die Hoffnung stirbt ja bekanntermaßen zuletzt) nächste Woche wieder online zu sein. Derzeit schreibe ich von einem fremden Rechner auf den ich nur sehr sporadisch zugreifen kann und der auch nur über umts läuft, also gaaaaaanz langsam. 

Kontaktieren kann man mich telefonisch über mein Handy, die Nummer steht im Impressum. 

Besondere Sonderanfertigung

Hier nun die Auflösung dieses Teasers  ... bißchen lange her, ich gebs zu. Aber diese Schultüte wollte ich mir zum Ende meiner Schultütenfilzsaison als Blog-Highlight aufheben.

Es passiert eher nie das ich mich von Stücken, die ich filze, schlecht trennen kann, denn sie werden von mir ja für den Verkauf gefilzt. Was natürlich nicht bedeutet, dass ich meine Sachen nicht mag oder froh bin wenn sie weg sind, aber ich sehe das sehr pragmatisch. Nur, dieser Naturbursche hat mein Herz im Sturm erobert.

Begnadet
'Er' ist eine ganz besondere Sonderanfertigung. Wirklich besonders. Denn hier haben zwei Filzerinnen zusammengearbeitet. Aber von Anfang an. Ich bekam den Auftrag über eine Schultüte die für einen Jungen sein sollte, der die Natur über alles liebt und sich daher auch für eine Waldschule entschieden hatte.

Der Entwurf war recht schnell fertig, vermutlich da ich selber eine ziemlich grosse Affinität zum Wald habe. Die Kundin war begeistert. Nun saß ich da und schaute mir den Entwurf an  ... ich schaute und schaute und schaute ... und irgendwie schoß mir der Gedanke durch den Kopf: "Verdammt, die Tiere wären was für Judith." Judith von JuLi-Design ist eine begnadete Tierfilzerin, mit einer ganz eigenen, sehr reduzierten Handschrift, die ich sehr gerne mag. Wir kennen uns virtuell seit ca. 5 Jahren und tauschen uns regelmäßig fachlich und auch persönlich aus. Da wird auch mit Kritik nicht gespart. Ihr glaubt gar nicht für wieviel Dinge, die Ihr hier von mir seht, sie in gewisser Weise mitverantwortlich ist :D. 

Persönliche Eitelkeiten

Gut, das mal grob zu Judith. Wie gesagt, in meinen Augen ist sie eine begnadete Filzerin und kann unheimlich gut Hörnchen filzen. Warum eigentlich nicht auch das Eichhörnchen und die Spinne für die Schultüte? Auch wenn es einige kaum von mir glauben mögen oder sogar nicht wollen, ich habe damit überhaupt KEIN Poblem jemanden anders zu fragen ob er mich unterstützt, wenn ich weiß, dass er es besser kann als ich. Sie kann definitiv besser Tiere filzen als ich. Es ging mir  um ein perfektes Ergebnis und nicht um persönliche Eitelkeiten! Daher, ich den Korpus, Judith die Tiere.

Immer etwas heikel mit den Diplom-Designern

Es war natürlich etwas heikel, ein wenig Bedenken hatte ich. Denn auch bei Judith handelt es sich, wie bei mir, um einen ausgebildeten Designer mit ganz eigenen Ideen, Handschrift und Vorstellungen. Nicht jeder Designer würde 'Ja' sagen wenn ich ihn fragen würd, ob er nach meinem Entwurf fertigt. Judith hat sofort zugesagt ... als die Tiere kamen und ich das Paket aufmachte, hatte ich Pipi in den Augen ... nie hätte ich das so perfekt hinbekommen. Ich bin immer noch sehr erstaunt, wie gut unsere beiden Filzarbeiten sich zu einem harmonischen Ganzen zusammenfügen.

In Tränen aufgelöst

Ich war übrigens nicht die Einzige die Tränen in den Augen hatte, die Kundin hat vor Freude geweint - so soll es sein. Da war meine Entscheidung noch jemanden mit ins Boot zu holen genau richtig! Übrigens wer jetzt neugierig geworden ist auf diese ominöse Judith, schaut mal in ihren Blog oder besucht ihren Shop - Weihnachten kommt bald, wetten?! Die Schlüsselanhänger möchte ich wärmstens empfehlen, ich habe auch einen von ihr.

Auf jeden Fall schreit diese Aktion förmlich nach einer Wiederholung!