möchte ich für einige Zeit geniessen und werde daher eine kleine Sommerblogpause machen. Damit aber hier im Blog nix passiert, habe ich einen Blogwächter engagiert. Es ist ein Gargoyle aus dem Garten meiner Eltern, der ab und an nach dem Rechten sieht. Lässiger Bursche, nicht wahr?
Für die Kurzweil lasse ich Euch noch ein schönes Gedicht über den Sommer von Wilhelm Busch hier. Entpannt Euch gut, habt eine schöne Zeit und einen tollen Sommer. Man liest sich ;).
Wie liegt die Welt so frisch und tauig
vor mir im Morgensonnenschein.
Entzückt vom hohen Hügel schau ich
ins grüne Tal hinein.
Mit allen Kreaturen bin ich
in schönster Seelenharmonie.
Wir sind verwandt, ich fühl es innig,
und eben darum lieb ich sie.
Und wird auch mal der Himmel grauer;
wer voll Vertrau'n die Welt besieht,
den freut es, wenn ein Regenschauer
mit Sturm und Blitz vorüberzieht.
Wilhelm Busch
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vor mir im Morgensonnenschein.
Entzückt vom hohen Hügel schau ich
ins grüne Tal hinein.
Mit allen Kreaturen bin ich
in schönster Seelenharmonie.
Wir sind verwandt, ich fühl es innig,
und eben darum lieb ich sie.
Und wird auch mal der Himmel grauer;
wer voll Vertrau'n die Welt besieht,
den freut es, wenn ein Regenschauer
mit Sturm und Blitz vorüberzieht.
Wilhelm Busch
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