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Doris Niestroj | Filz & Form.



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Doris Niestroj

P.S. die.waschkueche und dieser Blog werden von mir nicht mehr weitergeführt. Der Blog bleibt als Archiv erhalten.

Donauwellenmuffinrezept

24. Januar 2012

Donauwellen-Muffinrezept ... Donauwellenmuffin-Rezept ... so ganz bin ich mir nicht im Klaren, ob mit oder ohne Bindestrich. Man könnte diese Problematik auch geschickt umgehen, indem man schreibt: Rezept für Donauwellenmuffins. Pfiffig, was ;). Mache ich gerne, wenn ich mir nicht ganz sicher bin. Seit der  Rechtschreibreform, die ich gerne geflissentlich übersehe und seit ich öffentlich viel schreibe, werde ich immer unsicherer wie was genau geschrieben wird. Besonders die Kommaregeln haben es mir nicht angetan und ständig den Duden für Grammatik und Rechtschreibung zücken ist nicht so wirklich meins - hab noch was anderes zu tun, täte mir und meinen grauen Gehirnzellen aber bestimmt gut. O.K. kommt auf die To Do-Liste.




Aber ich schweife ab. Ich wollte Euch heute mal wieder mit einem waschkuechen- dauerbrennerrezept beglücken. Langsam gehen mir die Rezepte aus. So ergiebig wie der Rezeptfundus von der  Backkönigin meines Herzens ist mein Plätzchen- und Kuchenrepertoire leider nicht. Ausserdem isst ER auch nicht alles. Na, Er, der GöGa.

Gut, jetzt zum Rezept. Heute mal mit grossem, exklusiven Bilderteil.  Schuld war die besagte Leihkamera, die mein Herz im Sturm erobert hat. Aber leider, mangels Zeit, noch nicht so wirklich zum Einsatz gekommen ist.

Achtung, jetzt kommt das Rezept! Ach,  noch was, dass ist kein zwischen Tür- und Angelrezept, die Buttercreme verlangt etwas Muße. Entschädigt dafür dann aber auch mit einen sämigen, crä(e)migen Bißhochgenuss und für die totale Süßsynapsentiefen- entspannung bei Leckermäulern.

DONAUWELLENMUFIINS
Zutaten für 12 Stück

Teig
1 Ei
120 g Zucker
1 Pck. Vanillinzucker
80 ml Sonnenblumenöl
250 ml Milch
250 g Mehl
2 TL Backpulver
1 Prise Salz
2 EL Nutella
2-3-4 EL echten Kakao (nach Belieben, ich mags gerne dunkel)

Füllung
1 kleines Glas Schattenmorellen

Buttercreme
250 ml Milch
3 EL Zucker
Halbes Paket Vanillepuddingpulver
125 g Butter

Dunkle Kuchenglasur

Herstellung
Zuerst das Ei, den Zucker, den Vanillezucker, das Öl und die Milch verrühren.



Das Mehl, das Backpulver und das Salz auf die Eimischung geben.





Die Hälfte des Teigs mit dem Nutella mischen. Kakao hinzufügen. Dabei nicht husten oder prusten. Staubt.





Den dunklen Teig in die Förmchen füllen,  je drei Kirschen darauf legen und mit dem hellen Teig auffüllen.



Bei 200° C 20 bis 25 Minuten backen.




Aus der Milch, dem Zucker und dem Puddingpulver einen Pudding kochen. Diesen auf  Zimmertemperatur abkühlen lassen und nach dem Abkühlen weiche Butter, ebenfalls Zimmertemperatur, löffelweise unterziehen.




Die Buttercreme auf den Muffins grooooßßßzügig verteilen. Topf auslecken nicht vergessen!





Kuchenglasur erwärmen und über die Muffins lässig laufen lassen. Schön kann ja jeder.





Achja, Kalorien hat das Ding, aber darüber sprechen wir ja nicht. Denn, der Kenner schweigt und genießt ;).


Link
Backkönigin meines Herzens

Bekloppte Viecher

21. Januar 2012

... es regnet bei uns in Strömen und es windet gar ungemütlich. Unsere Pferde haben die Möglichkeit im Stall oder unter dem Vordach, bei den Futterraufen, im Trockenen zu stehen - ganz nach Gusto. Was machen zwei von ihnen? Sie stehen bei Wind und starkem Regen unter freiem Himmel und kümmern sich nicht drum. Die Natur ist ja  ziemlich pfiffig, die Tiere haben so einen dickes Winterfell, dass ihnen solche extremst ungemütlichen Wetterlagen gar nichts ausmachen. Sie stehen lieber mit dem Hintern in Windrichtung gedreht draussen, lassen sich oberflächlich nassregnen, als in den Stall zu gehen.





Schade, leider habe ich kein Foto davon, wie alle im Schneegestöber stehen und bereits 20 cm Schneelage auf dem Rücken haben. Das Fell isoliert so gut, dass der Schnee drauf liegen bleibt. Aber wehe es wird + 15 Grad und die Sonne scheint, dann kommen sie in ihrem Pullover mächtig ins schwitzen.

Nein, nein keine Sorge, den Tieren geht es sehr gut (auch wenn sie nicht wie geleckte Postkartenhottehüs aussehen), sie werden in der sogenannten Offenstallhaltung gehalten. Das bedeutet, sie haben immer Sozialkontakt, was für das Herdentier Pferd sehr wichtig ist, können nach Belieben wählen, ob sie ruhen wollen, draussen stehen oder unterm Dach und wenn wir den Auslauf wieder freigeben (im Moment nicht, ist zu matschig und die Gefahr von Mauke ist dadurch sehr hoch. Ausserdem gehen sie eh nicht gerne in den Matsch), können  sie sich auch richtig austoben und ab April gehts dann wieder für 7 Monate auf die Wiese.

Ansonsten gibts nicht viel Neues zu erzählen. Ich tüftel an neuen Produkten, aber das ist alles noch nicht spruchreif. Manches davon geht in die Buxe oder entpuppt sich bei näherem Hinsehen als Zeitfresser, statt als ökonomisches Filzen... ich quäle mich auch wieder mal damit, wie ich Trageriemen geschickt schick an Taschen anbringe - es gibt ja so viele Möglichkeiten, da kann ich mich ja wochenlang mit aufhalten :(.

Vielleicht komme ich ja dieses Wochenende mit einigen Projekten weiter. Ich wünsch euch was!

Endlich wieder

15. Januar 2012




... so langsam wache ich aus meiner Winterstarre wieder auf. Vor drei Wochen mochte ich keine Wolle mehr sehen, kein Seifenwasser mehr riechen und keine Dauerschrumpel Hände mehr haben. Vor drei Wochen konnte ich mir nicht mehr vorstellen noch den kleinsten Fitzel zu filzen. Drei Wochen später sieht die Welt schon wieder anders aus.Kaum hatte ich  begonnen, mein Filzproduktion wieder aufzunehmen, trieb es die Sucht es bis tief in die Nacht rein.

Ich muß allerdings gestehen, dass ich die Zeit genutzt habe neue Fertigungstechniken, speziell für Taschen, zumindest theoretisch zu entwickeln. Da Theorie und Praxis gnadenlos weit auseinanderklaffen, beginne ich jetzt meine Ideen in die Tat umzusetzen, anhand einer Taschenserie. Endlich wieder Taschen.

Ich bin irgendwie letztes Jahr ab Mai, als mein Tennisarm endlich der Vergangenheit angehörte,  nicht dazu gekommen. Erst Taschenanhänger (zum Warmwerden und gucken was passiert, ob der Tennisarm wiederkommt) dann Rosen. Anschließend etwas größere Filzobjekte, die Schultüten, aber auch die mit Bedacht und viel Zeit lassen und dann überrannte mich die Kranzwelle.

Hier ein Blick auf die erste Tasche nach der neuen Methode - noch etwas verbesserungs- würdig in der Fertigung. Mehr möchte ich im Moment nicht zeigen, weil die Tasche a) noch nicht fertig ist und b) eine Fast-Überraschung sein soll. Die neue Besitzerin weiß was sie für eine Tasche bekommt, aber nicht ganz genau, wie sie aussieht. Außerdem liest sie hier regelmäßig, gell Schwägerin?! ;) ... schöne Tulpenbilder, nä.... Du hast da was angestellt ...

Eigentlich wollte ich hier nur meiner Freude mal Ausdruck verleihen, dass ich endlich wieder Taschen filzen kann. Jetzt geh ich wieder Wolle auslegen. Wie ich bereits bemerkte, das Jahr fängt gut an!

Ich wünsche Euch einen schönen Abend.


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Post "Das neue Jahr fängt gut an"


Niemals!

14. Januar 2012


Ihr müßt da jetzt durch ...durch einen Strauß von Tulpen. Um ganz ehrlich zu sein müßt Ihr jetzt meine Lobeshymnen über die "Leih"kamera ertragen. Ich habe sie gestern mal ganz bewußt ausprobiert und auch ein wenig herausgefordert. Dann kann ich sie am Besten beurteilen. Um eine Kamera auszuprobieren oder kennenzulernen, nehme ich zum Fotografieren gerne einen Blumenstrauß. Der hüpft nicht rum, sieht gut aus, erlaubt viele verschiedene Einstellungen die man in Ruhe ausprobieren kann und man kann sehr gut vergleichen weil es immer ein und dasselbe Motiv ist.





Ich habe mir also gestern bunte Tulpen gekauft, ab in die Vase und einfach draufgehalten - also, um ehrlich zu sein, ich hab da ein paar Fotos wirklich bewußt hingerotzt. Allergrottigste Lichtverhältnisse (ich habe nicht ausgeleuchtet, der Himmel war grau und es regnete) .

Ich hatte ja erst vor dem ganzen Anzeigeninfo-Gedöns dieser Kamera einen Heidenrespekt. Aber, nachdem ich mir die Betriebsanleitung durchgelesen hatte, war mir klar, dass Ni(k)on auch nur mit Wasser kocht und neben dem Wasser noch den ein oder anderen Drink anbietet - den man nutzen kann, der einiges erleichtert aber nicht muß. Ich habe diese ganzen Auto-Voreinstellungen beiseite gelassen und von Hand eingestellt.




Zugegeben, ich habe die Fotos zwischen Tür und Angel gemacht, ohne Blitz oder zusätzliche Beleuchtung, Tulpen inne Vase gerammelt, aufgestellt, draufgehalten, bißchen an Blende und Belichtung rummgefummelt mehr nicht. Hm, also mit meiner Spiegelreflex "the good old pent.ax" hätte ich bei dem Licht keine Fotos mehr so ad hoc machen können, nicht in der Schärfe und nicht in der Qualität. Sie wären durchweg leicht verwackelt gewesen. Nur das Stativ hätte mich da vermutlich gerettet in Kombi mit leichter Unterbelichtung und ein anschließendes, massives Nachjustieren in Photoshop.





Ich bin fast vom Stuhl gekippt als ich mir die Bilder ansah - sprachlos.  Die Bilder ausser das Oberste, sind einigermassen scharf und das bei dem nicht vorhandenen Licht, trotzdem keine großartigen Verwacklungen, jedes Bild ist von der Qualität situationsentsprechend gut (sehr gut sicher nicht, das ist eine andere Liga, nämlich ausgebildete Fotografen und da kann ich nicht mitspielen), mit dem Standardobjektiv 18-55 mm...  kurz HAMMER das Teil.  Ich möchte nicht wissen was passiert, wenn man ein Objektiv mit Festbrennweite verwendet, ordentlich ausleuchtet und sich richtig Mühe gibt ... und nicht mal eben zwischen Einkäufe einräumen und Toilette putzen - so wie ich gestern.

Zwei Wermutstropfen: Durch die extrem schlechten Lichtverhältnisse sind die Bilder leider etwas griselig geworden. Viel hatte Photoshop nicht zu tun, ausser die Belichtung anzupassen, da ich die Bilder etwas unterbelichtet aufgenommen habe um zu starke Verwackelungen zu vermeiden. Und Adobe Bridge erkennt das RAW Format von Ni(k)on nicht. Ich arbeite ja am liebsten in RAW, weil man die geringsten Qualitätsverluste hat, aber hier so nicht möglich. Ich kann zwar von jpg. auf RAW in Bridge konvertieren, aber die Qualität wird deswegen nicht besser.

Ich habe natürlich, ich bin ja gar nicht so dumm wie ich aussehe, die entsprechende Software von Niekonn runtergeladen, aber an die Anpassungsmöglichkeiten die Bridge bietet, kommt diese kostenlose Software nicht dran.

Zum Abschluss, mein Resümee ... ich liebe meine Pentax, sie hat mir jetzt 6 Jahre treu gedient, aber ich weiss nicht was ich machen werde, wenn ich die Ni(k)on wieder abgeben muß. Vermutlich verfalle ich in einen katatonischen Zustand. Nein, diese Kamera hätte ich niemals in die Hände bekommen dürfen. NIEMALS!


Link
Post Leihkamera

Ein Schelm

12. Januar 2012

Hm ja, also ... ich würde lügen, wenn ich sagen würde, hier in der waschkueche laufen die Zuber heiß. Derzeit befinde ich mich noch im Standbymodus, fummel hier ein bißchen, fummel dort ein bißchen, treffe mehr oder minder weitreichende Entscheidungen was die waschkueche dieses Jahr für mehr oder minder dummes Zeugs anstellt. Überlege, ob ich nicht wieder vermehrt an analogen Märkten teilnehmen soll. Ich hab mir den ein oder anderen bereits ausgepickt ... solche wo man sich bewerben muß ... da habe ich ja so ein wenig die Hoffnung, dass sich nicht bei 40 Ausstellern 10 Filzerinnen mit festgenageltem Lächeln auf die Füsse treten.




Ausserdem brüte ich über neue Produkte und, ja man höre und staune, über einen Zeitstrahl wann ich was mache, damit ich nicht wieder wie letztes Jahr auf den allerletzten Drücker Schultüten an den Mann bringe. Ob ich mich daran halte steht auf einem anderen Blatt, vermittelt aber erstmal ein gutes Gefühl. Und ich brüte noch über etwas anderes. Nein, in diesem Fall lasse ich brüten. Dazu aber erst wenn spruchreif. Ich muß dafür noch etwas Vorarbeit leisten die ich in den nächsten Tagen in Angriff nehmen MUSS!

Um bei den vielen ungelegten und noch zu brütenden Eiern bei Kräften zu bleiben, habe ich GG und mir heute mal wieder ein Dessert gegönnt, das ebenfalls zu den Klassikern der robusten Haute Cuisine a lá waschküsch ge'ört.




Die Crêpes Suzette, die keine ist. Tja, was sagt Ihr nun - empört: FAKE?! Ach probierts doch erstmal. Vielleicht nenn ich sie auch Crêpes Georgette ... was bin ich heute wieder für ein Schelm :D.

CRÊPES DE SCHELM

Zutaten für 4 Portionen

Teig
125 g Weizenmehl
50g Zucker (den laß ich immer weg)
1 Prise Salz
2 Eier
125 ml Milch
125 ml Wasser
1 El Öl

Alles mit dem Schneebesen klumpenfrei verrühren und 1 Stunde quellen lassen (mach ich nie, geht auch so).
Teflon beschichtete Pfanne mit etwas Fett einpinseln. Teig in die Pfanne laufen lassen. Wichtig das Crêpes muß 'auchdühn sein. Goldgelb ausbacken.

 Füllung
2 Äpfel
Eine halbe Handvoll gehackte Walnüsse (muß auch nicht sein)
Esslöffel Butter
2 Esslöffel Zucker
'nen guten Schuss Amaretto
Zimt

Soße
Die gute Instantschüttelrüttelvanillesoßeohnekochen von dem Dr. Ö

Äpfel schälen, vierteln, entkernen in hauchdünne Schnitzen schneiden. Parallel dazu den Zucker leicht anbräunen, Butter dazu,  bißchen vor sich hinschäumen lassen. Apfelschnitzen hinzufügen und leicht andünsten. Gehackte Walnüsse hinterher und den guten Schuß Amaretto (für Kinder gehts auch ohne). Alles leicht ankaramellisieren lassen, also so, das die Flüssigkeit leicht sirupartig wird.

Crêpes auf den Teller legen, Apfelschnitzen in die Mitte verteilen, einrollen. Soße dazu - falsch, in Soße ertränken wenn es nach meinem Mann ginge.  Im Sommer paßt prima Eis dazu, da könnte man auch den Zimt weglassen und das Ganze auch mit Kirschen machen.

Gudd'n

Zugegeben, das Rezept ist nicht dem neuesten, angesagten Schickschakitüdelitü-Kochmagazin entsprungen und wird niemals den Weg in die Hall of Cook gehen, aber es ist ungemein praktisch und schmeckt lecker. Die benötigten Grundzutaten hat man immer im Haus und bei der Füllung kann man ausgesprochen flexibel sein.

P.S. Der Unterschied zu einem Crêpes Suzette ist, es ist kein Orangenlikor drin, es wird nicht flambiert und der Orangensaft wird durch Äpfel ersetzt. Also ganz nah dran - sozusagen.

Perplex

9. Januar 2012

Also,  mich sprachlos zu machen schafft man selten, aber meine Schwägerin hat es gestern vollbracht. Sie hat mir ihre Nikon D5000  für längere Zeit zum Ausprobieren überlassen - einfach so. Ich hab nicht gejammert oder gejault, nichts, nur ein wenig von dem Schätzchen geschwärmt ohne weitere Hintergedanken. Sie hat sich, als wir uns verabschiedeten zu mir umgedreht, Kamera in der Hand und sagte:" Ich leih Dir die Kamera, ich nutze sie derzeit sowieso nicht. " Würdet Ihr das machen? Ich nicht. Ihr Vertrauen ehrt (ja, ich bin gut haftpflichtversichert) mich.




Ich arbeite ja mit einer Pentax *ist D.  Das ist eine gute, solide und schnell überschaubare digitale Spiegelreflex. Für Einsteiger in dem Metier genau die richtige Kamera, meine Meinung.  Diese habe ich mir 2006 gegönnt und hüte sie seitdem wie meinen Augapfel. Ich kenne sie in- und auswendig und kann sie mittlerweile im Schlaf bedienen. Natürlich habe ich immer mal wieder zu den Nikonbesitzern rübergeschielt und mich gefragt, wie es wohl ist mit einer solchen Kamera zu fotografieren. Jetzt darf ich es nach Herzenslust ausprobieren. Ich bin ganz ehrfürchtig und freue mich wie ein kleines Kind.

Hilli, Du hast mir damit eine Megafreude gemacht!!!! Bevor ich das Bedienungshandbuch gleich lese werde, hier  ein kleiner Teaser auf das was Dich bald erwartet - SURPRISE SURPRISE.




Wie war das, das Jahr fängt gut an? Es fängt nicht nur gut an, es geht sogar gut weiter ;).

\\ EDIT
Eins kann ich jetzt schon sagen, nach einigen Probefotos so aus der Hüfte, diese Kamera macht Hammerbilder! Absolut kein Vergleich mit meiner heißgeliebten Knipsekiste ... und wenn ich jetzt noch ein passendes Objektiv mit Festbrennweite hätte ... ich würde nur noch filzen um Produkte zum Fotografieren zu haben. Ist zwar ein Riesenwust an Informationen den die Kamera so auf dem Display ausspuckt, aber das dürfte wohl nur eine Sache der Gewöhnung sein. Ich bin ganz aus dem Häuschen.


Das neue Jahr fängt gut an

3. Januar 2012

... und so kann es weitergehen, dachte ich ganz unbescheiden, als ich "DAS MAGAZIN" in den Händen hielt. Ganz ehrlich, ich kannte dieses Magazin gar nicht. 1924 in Berlin gegründet und so gar nicht verstaubt oder altertümlich kommt es in einem modernen, zeitgeistigem Gewand daher. Für 3,00 Euro bekommt man wirklich ein prall gefülltes Magazin mit gut geschriebenen Artikeln, Reportagen, Interviews und was den Menschen noch so interessieren könnte.





Schminktipps, Hochglanz-Wohnstyling für von Reichs, die neueste,  nicht funktionierende Diät oder 14 jährige Magermädels, die mir, einer Frau von 47 Jahren mit entsprechenden Lebensdellen ( andere nennen das Cellulites), die Mode in XXS präsentieren, die ich im Sommer zu tragen habe, sucht man hier vergebens. Gottseidank - umso mehr freue ich mich das meine Wärmflasche (die mit den "ungeliebten" Pilzen) in diesem kleinen, aber für meinen Geschmack sehr feinem Magazin präsentiert wird. Vielen Dank!

Link
www.dasmagazin.de